Donnerstag, 28. Februar 2013

Esperanza

Es gibt wieder eine Kamera, es gibt Bilder&es gibt einen Grund, zu schreiben!

Ich halte mich auch extra kurz, ist ja immerhin erst einen Wimpernschlag her, dass ich den letzten Post veröffentlicht habe.

Der gute Grund für diesen Blogeintarg ist meine neue Arbeit.
Ganz genau, ich habe eine neue Arbeit, und zwar im "Hogar de la Esperanza", einem Heim für Kinder, deren Eltern im Gefängnis leben, wo ich nun drei Mal wöchentlich morgens im "Pre-Kinder"(ähnlich der Vorschule) aushelfe.

Mein erster Tag dort war Chaos pur, inklusive Schlägereien zwischen den Kindern, abenteuerlichen (und eigentlich von den Schwestern verbotenen) Kletteraktionen, Sich-mit-Zahnpasta-komplett-Vollschmieren und-mein Highlight-Urinieren von einem Baum in die Hecke im Garten.
Und er war super.
Weil ich mich komplett ausgelastet gefühlt habe (und was vom morgendlichen Snack abbekommen habe).





Der Hogar



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